Mit 5 Regeln zum erfolgreichen Freiberufler

Hallo lieber zukünftiger Freelancer, hallo liebe zukünftige Freelancerinn,

du hast es fast geschafft, du hast dein Mindset auf Freelancing fokussiert, oder möchtest dich intensiver mit dieser Art der Beschäftigung auseinandersetzen. Das ist großartig und ich möchte dir dabei helfen voranzukommen und diesen Weg zu beschreiten.

Was kaum jemand weiß der kein Freelancer ist, dass eigentlich jeder Freelancer sein kann, wenn er/sie sich einmal dazu entschlossen hat, die Zukunft und den Erfolg in die eigene Hand zu nehmen. Freelancer zu sein bedeutet, seinem Mindset (d.h. seinen Glaubenssätzen) zu folgen und sein Leben selber in der Form zu gestalten, wie er/sie es glaubt am erfolgreichsten meistern zu können.

Als Freelancer genießt du viele Freiheiten, welche du als Angestellter nicht hast!

Dabei geht es nicht einmal vorrangig um das Thema “Zeitplanung”, d.h. Urlaub, Projekte, Weiterbildung etc. Viel mehr liegt dein Erfolg von nun an in deinen eigenen Händen. Du wirst an deinen Erfahrungen wachsen und mit Dingen konfrontiert werden, wovon du heute noch nicht einmal ahnst, dass sie dich mal beschäftigen werden. Du wirst Hürden überwinden müssen und dich selbst “Challengen” müssen. Doch du wirst all dies Meistern, du wirst wachsen, du wirst durch deine Erfahrungen ein stärkerer, freierer und erfolgreicherer Mensch werden, weil nur du für dich selbst verantwortlich bist und dein eigenes Glück von nun an nur durch dein Handeln bestimmt wird.

Das klingt toll und spannend, aber ich weiß nicht ob es momentan überhaupt der richtige Zeitpunkt ist als Freelancer zu starten? Außerdem, wieviel Geld brauche ich als Rücklage, wie finde ich den eigentlich Projekte etc.? Viele Fragen kommen hoch, sobald du dich entscheidest deinen Weg als Freelancer zugehen. Doch keine Angst, hier kommt der Freelancer Guide ins Spiel. Da ich persönlich diesen Weg bereits hinter mir habe, habe ich meine Erfahrungen gesammelt und konzentriert in diesem Guide zusammengefasst. 

Dieser Artikel hilft dir, deine Ängste und Vorurteile zu überwinden, indem er dir einen klar strukturierten Ablauf an die Hand gibt, wie du den Einstieg in das Freelancer-Business meistern kannst. Es gibt eigentlich nur 5 wichtige Regeln an die du denken solltest, um deinen Einstieg zu schaffen. Dieser Blogartikel nennt dir die 5 wichtigsten Regeln und leistet Hilfestellung bei Fragen und Antworten zu den Regeln. Am Ende des Artikels sollst du mehr Sicherheit auf dem Weg zum erfolgreichen Freelancer haben.

Viel Spaß beim Lesen und Anwenden der Tricks!

Was bedeutet es Freiberufler zu sein?

Bevor wir nun zu den 5 Regeln im Detail kommen, sollten wir noch die Fragestellung klären, was es bedeutet Freelancer sein. Wie fühlt sich das an, keinen Chef mehr zu haben?

Ganz einfach, großartig!

Ich selber hatte immer das Gefühl, dass ich in meiner Firma nur ein Zahnrad im großen Getriebe war. Ich wurde einfach von heute auf morgen in Projekte reingesetzt, machte meinen Job und ging wieder. Den Umstand der Projekte kannte ich meist nicht, geschweige denn hatte ich einen Einfluss darauf wo und für wen ich arbeitete.

Weiterhin störte es mich massivst, dass von dem an mir erwirtschafteten Umsatz nur ein Bruchteil in meiner Tasche ankam (Ich fütterte meinen Abteilungsleiter, den Bereichsleiter, den Deutschlandchef, die Aktionäre usw. mit durch). Ich hatte manchmal das Gefühl, wir Berater die aktiv im Projekt sind und den Umsatz erwirtschaften, sind die Einzigen die hier was tun (übertrieben gesprochen). Zudem konnte ich meinen Job nicht so ausführen wie ich ihn wollte. Da man generell als Berater viel Unterwegs ist, wollte ich immer wenn ich Reise ein wenig Annehmlichkeit haben und wenigsten 1. Klasse Bahn fahren, wenn ich schon 42 Wochen pro Jahr unterwegs bin. Dreimal dürft ihr Raten wie ich durch “die Lande” geschickt wurde. Genau, 2. Klasse und mit Übernachtungsvorgaben (Hotels, Budgets etc.). Weiterbildung in meinem Sinne? Schwierig, wenn es nicht gerade in das Abteilungsportfolio passte!

Doch kommen wir nun zum positiven Teil. Als Freiberufler obliegt dir alles selber. Du entscheidest wie du reist, du entscheidest wie und wo du dich weiterbildest und ganz wichtig DU entscheidest wieviel du verdienen möchtest!

Du bist dein Ein-Mann-Unternehmen. Du managst alles. Du erwirtschaftest DEINEN Umsatz. Du tätigst DEINE Investition. Du kannst für dich neue Wege testen und kalkulierte Risiken eingehen. Geh raus, sammel deine Erfahrung und “iß das Leben mit dem großem Löffel”!

Hier ein erstes Geheimnis, bevor es zu den 5 elementaren Regeln geht. Durchhalten ist das A und O im Freiberuflergeschäft. Es bringt nichts die nachfolgenden Punkte mal hier und da umzusetzen. Es gibt Sonne und Regen im Leben, so auch als Freiberufler. Sei stark, fokussier dich auf deine Ziele. Wo eine Tür zugeht, geht meist eine andere auf. Diese Erfahrung wirst du als Freiberufler sehr schnell sammeln, versprochen.

Nun die 5 Regeln zum Freiberufler – Was muss ich tun?

Regel Nummer 1: “Das finanzielles Polster” und “Kenne deinen Markt”!

Goldenes Schwein

Bevor du als Freiberufler startest, solltest du dir ein finanzielles Polster anlegen. Meinen Erfahrungen nach, brauchst du 10.000 – 15.000€ als Startkapital, auch wenn du sofort in ein Vollzeitprojekt einsteigst. Warum so viel fragst du dich? Du musst überlegen, dass wenn du sofort in ein Projekt startest, erstmal in Vorleistung gehst. D.h. du arbeitest einen Monat, schreibst dann eine Rechnung und musst die Zahlungsziele deiner Kunden beachten. Meistens liegt das Zahlungsziel bei 30-45 Tagen. Die Tage, nehmen wir mal 45 an, addieren sich zu deinen bereits 30 im Voraus geleisteten Tagen. D.h. du bist ganz schnell bei 75 Tagen, ohne das ein Cent auf dein Konto eingeht. In dieser Zeit hast du bereits Reisekosten, wenn du nicht gerade 100% Remote arbeitest. Die Kosten trägst erstmal du. Weiterhin hast du noch die laufenden Kosten deines Privatlebens (Miete, Essen, Auto, Strom usw.) zu bezahlen. Und vergiss nicht, dass du initiale Anschaffungen zu bewältigen hast. Eine Haftpflichtversicherung z.B. wird von manchen Kunden vorausgesetzt. Du musst doch bestimmt auch dein Firmennotebook abgeben, wenn du am letzten Tag das Unternehmen verlässt, oder?

→ Vorleistung + Zahlungsziel + Reisekosten + Privatleben + Anschaffungen

Zudem solltest du deinen Markt und die Zahlen bzw. Umsätze kennen. Ein Tipp von mir; Mache das Projektcontrolling in einem Projekt, oder unterstütze den Projektleiter dabei. So bekommst du ein Gefühl für deine Umsätze im Projekt und Verrechnungssätze für dich, die Kollegen auf anderen Leveln (Junior, Senior, Principal, Architect etc.) und für externe Berater in deinem Bereich, die zugekauft werden. Informiere dich zudem über deine abteilungsinternen Verrechnungssätze. Der Abteilungsleiter oder Vertrieb hat diese Zahlen vorliegen. Kenne deinen Marktwert, nur so kannst du später in Verhandlungen mit Personaldienstleistern und Headhuntern sicher auftreten.

Regel Nummer 2: „Lese und verstehe deinen aktuell gültigen Arbeitsvertrag!“

Bevor du als Freelancer durchstartest, musst du aus deinem Arbeitsvertrag raus. Bist du arbeitsuchend oder bereits “frei”, stellt dies weniger Probleme dar. Du kannst nach Absprache mit dem JobCenter sofort starten.

Hast du hingegen einen gültigen Arbeitsvertrag, kann dies zu Problemen führen. Kennst du z.B. deine Kündigungsfristen, wie ist es vertraglich geregelt wenn du mit deiner Dienstleistung in “Konkurrenz” zu deinem Arbeitgeber trittst? Darfst du für dieselben Kunden arbeiten? Wenn nein, wie lange sind die “Sperrfristen” und welche Strafen drohen bei Missachtung? Studiere deinen Vertrag gründlich und lass dich fachlich beraten bei Unklarheiten! Sprich die Personalabteilung an, oder frag deinen/einen Anwalt (am besten einen Arbeitsrechtler) wenn Unklarheiten bestehen. Wenn du dich nicht sauber von deinem alten Unternehmen trennst, kann dies wie ein Boomerang, mit negativen Spätfolgen, deine zukünftige Karriere torpedieren. 

Verhalte dich zudem taktisch klug. Gibt es  ein Abfindung? Wenn ja, versuche diese Mitzunehmen. Dasselbe gilt für Bonuszahlungen. Zukünftig wird dir nichts mehr Geschenkt, deshalb nimm alles mit was du bekommen kannst. Und geb am letzten Tag nochmal einen aus. 🙂

Versuche möglichst zum Jahresende (31.12.XXXX) aus deinem Vertrag auszusteigen. Warum? Weil zum Jahresbeginn (01.01.XXXX) die “Fleischtöpfe prall gefüllt sind”. D.h. Unternehmen haben Geld und Budgets zur Verfügung und Suchen händeringend Freiberufler für ihre Projekte. Es ist wesentlich leichter an Projekte zu kommen, da die Projektbudgets wieder gefüllt sind. Vermeide das Sommerloch (Juni-August), da sind alle im Urlaub und es passiert wenig. Abschließend, sei ehrlich zu deinem Chef, erkläre deine Beweggründe. Die meisten Chefs sind verständnisvoll und werden deinem zukünftigen Erfolg nicht im Weg stehen wollen.

Regel Nummer 3: “ Teste deinen Markt, bevor du als Freelancer einsteigst.“

Das Ziel ist es, die Nachfrage nach deinen Fähigkeiten herauszufinden. Bekommst du genug Angebote?

Platziere dich dafür im Markt. Was heißt das? Nutze Plattformen wie Xing oder Gulp (beide sind für SAP hervorragend geeignet) und platziere deine Fähigkeiten dort. Erstelle dir ein Profil, mach dir deine fachlichen Qualifikationen bewusst und stelle diese Online. Du wirst merken, die Leute (Headhunter, Personaler von Systemhäusern etc.) werden auf dich aufmerksam und kontaktieren dich. Beachte, dass du bei deiner Platzierung sehr genau sein solltest. Es bringt dir nichts, z.B. ein SAP Modul zu nennen, welches du nicht wirklich kennst, oder in diesem überhaupt keine Projekte machen möchtest anzugeben. Du bekommst Anfragen darauf und generierst dir dadurch nur Mehraufwand ohne Nutzen (in Form von Anfragen beantworten). Spar dir die Zeit lieber für wichtigere Dinge.

Wenn du auf den Plattformen sichtbar bist, kannst du dich aktiv auf Projekte bewerben und du wirst von oben genannten Personen aktiv angesprochen werden. Nutze die Gespräche um Fragen zu stellen. Je mehr du mit Headhuntern etc. sprichst, desto sicherer wirst du im Umgang mit diesen. Lerne auch Nein zu sagen, wenn dir ein Angebot nicht passt. Evtl. haben die Headhunter sogar Lösungen für dich parat wie du den Übergang vom Angestellten in dein erstes Projekt gestalten kannst. Bilde Netzwerke mit Leuten die dich mit Arbeit versorgen können. Für die meisten SAP Berater gilt, warte bis die Projekte zu dir kommen. Ich selber habe noch nie aktiv nach Projekten gesucht. Ich wurde bisher immer mit Angeboten überhäuft und habe die freie Auswahl. Es gibt viel zu wenig SAP Berater, wartet bis der Knochen zum Hund kommt.  

Und denk dran, Headhunter sind harte Verhandler. Kenne deinen Marktwert, um bei den Verhandlungen von Tagessätzen nicht “untergebuttert” zu werden. Abschließend erstelle deinen CV und halte ihn auf dem laufenden. Die Headhunter sagen dir schon, was sie von dir in deinem CV benötigen. Erstelle auch einen englischen CV. Wenn du noch angestellt bist, nutze deinen “One Pager”, bzw. deine firmeninternen CV mit dem du bereits Kunden vorgestellt wirst. Aber bitte nicht 1:1 übernehmen.

Regel Nummer 4: “ Der Übergang in die Freiberuflichkeit – Das Projekt muss passen und klar definiert sein.“

Du hast grundsätzlich drei Optionen um mit deinem ersten Projekt zu starten.

  • Du kannst Vollzeit in ein Projekt starten, nachdem du gekündigt hast.
  • Du kannst Teilzeit in ein Projekt einsteigen, wenn dein Chef das erlaubt.
  • Du kannst nebenbei (am Wochenende) für Projekte arbeiten, wenn dein Chef das erlaubt.

Wie du einsteigst hängt von vielen Faktoren ab, auch von deinen persönlichen Präferenzen und Lebensumständen. Ich kann nur den Sprung ins kalte Wasser empfehlen, d.h. sofort Vollzeit als Freelancer arbeiten.

Frau sitzt vor dem Comupter am Bürotisch

Grundsätzlich sollte dir klar sein, das mit dem Eintritt in ein Projekt Erwartungen an dich gestellt werden. Du wurdest für eine Dienstleistung eingekauft und musst nun liefern. Mach dir bewusst, ob das unter “Teilzeitumständen” möglich ist. Meistens lautet die Antwort für das klassische IT-Projektgeschäft nein.

Nun zum ersten Projekt:

Ist die Erwartung an dich genau beschrieben (was sollst du genau machen, wo fängt deine Tätigkeit an, wo hört sie auf, was ist “out of scope”)?

Sei transparent, kommuniziere deinen Plan und deine aktuellen Tätigkeiten regelmäßig dem Kunden. Mach dem Kunden klar, wo du momentans stehst. Hol dir Feedback, gehe auf Änderungswünsche von Kunden im laufenden Projekt ein.

Halt dich an Vorgaben (zeitlich und finanziell) um nicht “umsonst” arbeiten zu müssen. Wenn du zur Umsetzung des Projektes länger brauchst als geplant, kommuniziere dies proaktiv dem Kunden und suche mit ihm Lösungen. Es kann ja sein, dass der Kunde vollkommen falsch geplant hat und die zeitlichen wie finanziellen Vorgaben nicht einzuhalten sind. Du bist der Experte auf diesem Gebiet und kannst die Lage einschätzen.

Und zum Schluß, wenn das Projekt mehrere Monate dauert, vergiss nicht regelmäßig Rechnungen am Monatsende zu schreiben. Sonst kannst du lange auf dein Geld warten.

Regel Nummer 5: „Baue dir dein Fundament als Freelancer!“

Hierzu noch ein paar grundlegende Tätigkeiten, die du umsetzen solltest, um als Freelancer langfristig Erfolg zu haben. Es muss nicht alles sofort umgesetzt werden, du solltest diese Themen aber nicht ausser acht lassen.

  • Erstelle dir ein Portfolio aus Dienstleistungen und Referenzen
    • Was wollen deine Kunden sehen, nicht du!?
  • Melde deine Tätigkeit beim Finanzamt an
    • Du musst einen Bogen zur steuerlichen Erfassung ausfüllen
  • Erstelle dir eine eigene Website (kostenlos über Wixx oder Jimdo)
    • Platziere dein Portfolio und deine Referenzen auf deiner Seite
  • Nutze andere Kanäle (Instagram, Facebook, LinkedIn), je nachdem wo sich deine Kunden aufhalten.
  • Achte auf deine Buchhaltung!
    • Mach deine Buchhaltung über Software wie z.B. Lexoffice.
    • Mach deine Buchhaltung regelmäßig oder gib die Tätigkeit ab.
    • Du musst wahrscheinlich eine EÜR (Einnahmen-Überschuss- Rechnung machen). Sprich mit deinem Finanzamt. Führe deine Umsatzsteuer ab (wie und wo sagt dir dein Finanzamt).
  • Lege dir ein separates Geschäftskonto zu. Trenne deinen Business Cashflow von deinem  privatem Cashflow.
  • Bilde finanzielle Rücklagen!
    • Das Geld welches du bekommst, gehört nicht zu 100% dir alleine.
    • Bei Geldeingang tue folgendes:
      • Lege die Umsatzsteuer auf ein anderes Unterkonto und lasse das Finanzamt automatisch von dort abbuchen.
      • Lege die Einkommensteuer (die du erstmalig am Ende des 1. Jahres abführen musst) auf ein anderes Unterkonto. Mit 40% des Nettobetrages jeder erstellten Rechnung bist du auf der sicheren Seite.
      • Der Rest des Geldes gehört dir, lege immer mindestens 10% zur Seite. Bau dir einen Puffer auf, dieser gibt dir Rückhalt und stärkt dein Durchhaltevermögen in schwereren Zeiten. Verkonsumiere nicht alles. Bilde dich finanziell weiter, lege dein Geld an und lass es für dich arbeiten.

Fazit:

Wenn du bis hierher gelesen hast, dann bist du bereits um einiges Schlauer was das Thema “Freelancer/Freiberufler” angeht. Ich hoffe ich konnte mit diesem Buch einige Vorurteile abbauen und dir die Angst nehmen in dein neues, freies Leben zu starten.

Nutze dein neu erworbenes Wissen und gehe deinen Weg. Der richtige Zeitpunkt zum Starten ist immer jetzt!

Noch etwas aus dem “Nähkästchen”.

Wenn du dich geschickt anstellst, kannst du dich um den Faktor 4 zum normalen Angestelltenverhältnis verbessern. D.h. doppeltes Nettojahreseinkommen (Faktor 2), bei halber Nettoarbeitszeit (nochmal Faktor 2).

Weiterbildung ist extrem wichtig in der heutigen Zeit. Bleibe stets am Ball und nutze deine freie Zeit, um dich mit Themen vertraut zu machen, welche dich interessieren. Du willst programmieren lernen, oder eine x-te Fremdsprache? Trau dich, niemand hält dich davon ab.

Nach einiger Zeit als Freiberufler wirst du feststellen, dass du bereits bestens in deinem Heimatland vernetzt bist. Bei mir war der Punkt erreicht, an dem ich immer wieder die selben neuen Projekte aus verschiedenen Quellen angeboten bekommen habe. Wenn es dich reizt, expandiere mit deinem Dienstleistungsportfolio. Du kannst französisch? Wunderbar, melde dich in französischen Netzwerken an wenn du Lust darauf hast. Du kannst mehr als nur Erfahrung gewinnen.

Zum Schluß möchte ich noch einen Dank an dich richten. Du hast diesen Artikel gelesen und dir deine wertvolle Zeit dafür genommen. Das ehrt mich sehr. Ich stehe dir als Dein Consulting-Coach natürlich weiter mit Rat und Tat zur Seite.

Viele Grüße,

Sören, Dein Consulting-Coach!

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